Tag: Kolba

Nachrüstung jetzt: Umweltprogramm sofort

| 16.08.2019 | Wirtschaft

Österreichs Regierung und wahlkämpfende Parteien können jetzt zeigen,  wie ernst sie Umweltschutz nehmen. Soeben hat Deutschland eine Hardware-Nachrüstung für  die ersten 70 Schummel-Fahrzeuge des VW Konzerns genehmigt, die Abgas-Emissionen stark senken.. „Es gibt keine Ausrede mehr, diese Umrüstungen auch in Österreichs Schummel-Diesel einzubauen: So rasch wie möglich, auf Kosten und mit Garantie des Herstellers“, fordert Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein (VSV). Auf der VSV-Website www.klagen-ohne-risiko.at sind alle 70 genehmigten Umrüst-Dieselfahrzeuge für Euro 5  der Marken VW, Skoda, Audi und Seat zu finden. (Fortsetzung)

Lydia Ninz und Dr. Axel Friedrich_Berlin_Dez. 2018

Please like & share:

Audi: Klagen tut not

| 11.08.2019 | Wirtschaft

Der österreichische Verbraucherschutzverein (VSV) hat Audi bei der Österreichischen Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft angezeigt. In der von Rechtsanwalt Michael Poduschka eingereichten Sachverhaltsdarstellung geht es um größere Premium-Modelle der Euroklasse Euro 6 von Audi und Porsche sowie um den VW Touareg. In diese Pkw wurde offensichtlich bis ins Jahr 2018 hinein illegale Abschalteinrichtungen eingebaut – zwei Jahre nach Platzen des VW-Dieselskandals! VSV-Obmann Peter Kolba hilft Geschädigten über die Website www.klagen-ohne-risiko.at, sich dem Ermittlungsverfahren als Privatbeteiligte anzuschließen. Auch die Geschädigten  manipulierter kleinerer Dieselfahrzeuge der Euroklasse 5 können sich mit Hilfe des VSV noch bis Ende August der deutschen Musterfeststellungsklage anschließen. (Fortsetzung)

Peter Kolba, Obmann VSV

Please like & share:

VW: Auch Firmen nützt Sammelklage

| 11.12.2018 | Wirtschaft

Tausenden privaten VW Geschädigten aus Österreich und Südtirol hat der österreichische Verbraucherschutzvereins (VSV) bisher geholfen, bei der neuen deutschen Sammelklage gegen VW mit zu tun, bei der bereits 81.000 Geschädigte mitmachen. Dabei hat VSV-Obmann Peter Kolba  eine interessante Möglichkeit für Unternehmer entdeckt, davon zu profitieren. (Fortsetzung)

Peter Kolba, Obmann VSV

Please like & share:

VW: Klage wegen Updates

| 18.07.2018 | Wirtschaft

„Eine gute Idee,  parallel zu den 10.000 Sammelklagen  VW auch noch wegen mangelhafter Software-Updates zu klagen“, lobt der Obmann des Verbraucherschutzvereins, Dr. Peter Kolba den Verein für Konsumenteninformation (VKI). Dieser  bekämpft im Auftrag der Konsumentenschutzministerin Beate Hartinger-Klein die Behauptung von VW, dass das Software-Update keine Nachtteile bringe. Zwei Umfragen von COBIN claims  und VKI und Gutachten zeigen, dass der Gegenteil der Fall ist (Fortsetzung)

Peter Kolba, unabhängiger Konsumentenschützer

Please like & share:

VW Skandal: VKI darf klagen

| 20.02.2018 | Wirtschaft

Was Peter Kolba, der jetzige Klubchef der Liste Pilz, schon vor eineinhalb Jahren als Konsumentenschützer wollte, setzen Arbeiterkammer und Sozialministerium jetzt um: Sozialministerin Beate Hartinger Klein und Arbeiterkammer Präsident Rudolf Kaske gaben dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) heute grünes Licht, den VW-Konzern zu klagen. Für uns Betroffene heißt es beim VKI: abwarten. Für Kolba ist nun vorrangig, blitzartig per Gesetz Sammelklagen zu ermöglichen. (Fortsetzung)

Peter Kolba drängt auf Tempo

Please like & share:

VW: Hardware-Nachrüstung für VW leistbar

| 21.10.2017 | Wirtschaft

“VW wird in diesem Jahr das beste Jahr seiner Geschichte haben“, kündigte VW Chef Müller an. Na bravo! Wenn VW schon so gut da steht und nächstes Jahr noch größere Gewinne machen wird, kann sich der Konzern ja auch Hardware-Nachrüstungen für manipulierte Autos leisten! Mehr Druck auf sauberere Autos ist jedenfalls von den Grünen in Deutschland zu erwarten, wenn es zur Jamaika-Koalition kommt. (Fortsetzung)

VW auf Gewinnkurs

 

 

Please like & share:

VW Skandal: Qual der Wahl?

| 12.10.2017 | Wirtschaft

In Deutschland lässt die Regierung nun ernsthaft prüfen, ob Autobauer Hardware-Nachrüstungssets anbieten müssen. Offen ist laut Spiegel, wer dafür zahlt. Wenn VW und Co verweigern, stehen Besitzer manipulierter Autos vor der Qual der Wahl: noch einmal draufzahlen oder die Entwertung der Pkw  hinnehmen? Keine Qual der Wahl haben VW-Opfer in Österreich bei der Frage, was denn die wahlwerbenden Parteien für uns gemacht haben. (Fortsetzung)

Peter Kolba auf der Liste Pilz

Please like & share:

VW Skandal: Aufdecken lohnt sich

| 05.10.2017 | Wirtschaft

Der von der SPÖ eingebrachte Gesetzesentwurf zur Sammelklage ist ein massiver Rückschritt, warnt Peter Kolba von der Liste Pilz bei der Präsentation des Justiz-Programms. Er kämpft für eine bessere Lösung. Dass sich Widerstand auszahlt, stellte der erfahrene Konsumentenschützer soeben bei den Lebensversicherungen unter Beweis: Die geplante Verschlechterung wurde doch nicht beschlossen, gegen die Kolba als Erster mobilisiert hat. Viele Österreicher und Österreicherinnen können sich nun Geld von der Versicherung zurückholen.(Fortsetzung)

20171004_105819

Please like & share:

VW: Zweiter Gipfel nötig

| 10.09.2017 | Wirtschaft

Einen zweiten Diesel-Gipfel fordert Peter Kolba von der Liste Pilz (Video)  im Namen der Verbraucher. Zu tun ist genug: die Verjährungsfrist verlängern, echte Hardware-Umbauten durchsetzen und die Unabhängigkeit von Verbraucherschutzorganisationen sicherstellen. Ein starker Aufschrei kommt vom Autohandel und Reparaturwerkstätten, denn die gebrauchte Euro 5 Autos verlieren täglich an Wert. Eurotax schließt niedrigere Gebrauchswagen-Preise nicht mehr aus und ortet 18.350 Diesel-Pkw, die derzeit bei den Autohändlern zum Verkauf stehen. Schätzwert: 320 Millionen Euro. (Fortsetzung)

Peter Kolba, Liste Pilz

 

 

 

 

Zum Youtube-Video mit Peter Kolba

Please like & share:

Dieselgipfel: Her mit Hardware!

| 27.08.2017 | und Sonstiges

394.000 Besitzer manipulierter VW-Autos stehen – wie ich – nach dem Dieselgipfel als totale Verlierer da. Unsere Autos verlieren täglich an Wert, während es für ältere Drecksschleudern Prämien hagelt. Wer kauft schon einen „Gebrauchten“, der künftig aus Stadtzentren ausgegrenzt wird? Das Mindeste, das ich verlange sind Hardware-Updates, sprich den nachträglichen Einbau effizienter Reinigungssysteme in Euro 5 Fahrzeuge – dort wo es technisch Sinn macht und massive Stickoxid-Einsparungen ermöglicht. Auf Kosten der Hersteller. Ohne Druck durch die Politik wird das nicht gehen. (Fortsetzung)

 

 

Dieselgate

Please like & share:

Neuere Artikel »