Archiv: April 2018

So funktioniert die Sammelklage aktuell (3)

| 02.04.2018 | und Sonstiges, Wirtschaft

Schon seit 2008 liegen Pläne in den Schubladen des Justizministeriums, um die aktuelle Sammelklage zu reformieren. Die derzeitige Sammelklage nach österreichischem Recht wurde vor Jahrzehnten als eine Art Hilfskonstruktion erfunden, unter anderem von Peter Kolba, der damals noch beim Verein für Konsumenteninformation (VKI) arbeitete. Es ist ein kompliziertes und eher schwerfälliges Instrument. (Fortsetzung)

Peter Kolba erklärt Sammelklage aktuell

 

 

 

 

Zum Youtube Video mit Peter Kolba “Sammelklage aktuell”

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So funktioniert die Gruppenklage neu (2)

| 02.04.2018 | und Sonstiges, Wirtschaft

Auch die SPÖ sieht schon seit längerer Zeit die Notwendigkeit, die Sammelklage in Österreich zu verbessern und die Konsumenten bei Massenschäden besser zu schützen. Die SPÖ schlägt als Lösung die sogenannte Gruppenklage vor, die Peter Kolba von der Liste Pilz kurz erklärt. (Fortsetzung)

Peter Kolba erklärt Gruppenklage neu

 

 

 

 

Zum Youtube Video mit Peter Kolba “Gruppenklage neu”

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So funktioniert die Sammelklage neu (1)

| 02.04.2018 | und Sonstiges

Für alle künftigen und laufenden Massenschäden ist es wichtig, den Konsumentenschützern ein effizientes Rechtsinstrument in die Hand zu drücken. Auch für die 394.000 VW Betroffenen wäre es sinnvoll,  wenn der Nationalrat noch rasch jene “Sammelklage neu” beschließt, wie sie die Liste Pilz am Mittwoch 4. April 2018 im Justizausschuss vorschlägt. In einer Video-Kurzserie erklärt Peter Kolba wie die Sammelklage Neu genau funktioniert (Teil 1), wie alternativ dazu die Gruppenklage aussieht (Teil 2) und warum die aktuelle Sammelklage (Teil 3) nicht ausreicht. (Fortsetzung)

Peter Kolba erklärt Sammelklage neu

 

 

 

 

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Jetzt oder nie: Sammelklage neu

| 02.04.2018 | Wirtschaft

  Am 4. April hat die Regierung die letzte Chance, für VW-Geschädigte in Österreich zu retten, was noch zu retten ist.  Die Mehrheit der Abgeordneten braucht nur der “Sammelklage neu” zuzustimmen, die Peter Kolba von der Liste Pilz ausgearbeitet und in den Justizausschuss gebracht hat. Damit wäre es möglich, ein Vergleich für alle 394.000 VW-Betroffenen in Österreich durchzudrücken, noch bevor am 18. September alle Fristen verfallen. (Fortsetzung)

Zum Youtube Video mit Peter Kolba

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