Tag: Peter Kolba
lyn | 08.10.2019 | und Sonstiges
Peter Kolbas, Obmann des Verbraucherschutzverein (VSV) schlägt Alarm: „Die Luftverschmutzung durch Diesel-Autos mit zu hohen Abgasen ist noch viel höher als bisher angenommen. Das behaupten nicht wir, sondern das zeigen die jüngsten amtlichen Zahlen des österreichischen Umweltbundesamtes“. Die Rede ist vom Abgas Stickoxid oder NOX, das nachweislich die Gesundheit der Menschen, vor allem der Kinder, Älteren, Kranken gefährdet und die Umwelt schädigt. (Fortsetzung)

lyn | 15.09.2019 | Wirtschaft
Vier Jahre seit Platzen des VW Skandals steht fest: viel zu viele Autos mit viel zu hohen Abgaswerten verdrecken nach wie vor tagtäglich unsere Luft. Wie neueste, alarmierende Zahlen des Deutschen Umweltbundesamtes zeigen, stoßen Diesel-Pkw der Abgasklasse Euro 5 noch viel mehr gesundheitsschädliches Stickstoffoxid aus, als bisher angenommen. „Die Software-Updates nützen wenig, auf Umwelt und Gesundheit wurde sträflichst vergessen, unsere Regierung hat zu wenig getan“, kritisiert Peter Kolbas Verbraucherschutzverein (VSV). (Fortsetzung)

lyn | 29.08.2019 | Wirtschaft
Wenn Wahlkämpfer Norbert Hofer jetzt eine Abwrackprämie für ältere Dieselautos vorschlägt, tut er der Branche einen Bärendienst. Potenzielle Käufer werden jetzt erst recht zuwarten, bis Hofer seine Idee vielleicht Ende 2019 umsetzten kann. Hofer versucht damit auch vom Hauptproblem abzulenken: dass es für Umwelt und Gesundheit viel wichtiger ist, endlich Hardware-Nachrüstungen für Schummel-Autos auf Kosten der Hersteller durchzusetzen, meint zu Recht Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein (VSV). Unser Buch über den Dieselskandal haben wir Hofer eigenhändig zur Information überreicht. (Fortsetzung)
lyn | 15.05.2019 | Wirtschaft
360.000 Geschädigte aus Österreich haben die Chance, bei der deutschen Musterfeststellungsklage gegen VW mitzumachen, schätzt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereins (VSV):“Sie müssen aber aktiv werden und sich bis spätestens 29. September ins Klagregister des deutschen Bundesamtes für Justiz eintragen lassen.” Der VSV bietet VW-Geschädigten aus Österreich und Südtirol (für 30 Euro Mitgliedsbeitrag pro Jahr) dafür praktische Hilfe an ( www.klagen-ohne-risiko.at) „Jetzt oder nie“ heißt die Devise, nachdem das Oberlandesgericht Braunschweig den ersten Verhandlungstag fixiert hat (Fortsetzung)

lyn | 24.04.2019 | und Sonstiges
Eine parlamentarische Anfrage der Liste Jetzt deckte auf: Österreichs Regierung putzt sich bei den Abgasmanipulationen in Brüssel ab, sodass sich die Hälfte aller Abgasemissionen des Verkehrs in Luft auflösen – nicht in echt, sondern auf dem Papier, wie Luise Ungeboeck vom Standard schreibt. Die Regierung läßt VW Geschädigte im Regen stehen, pfeift auf die Gesundheit und Umwelt der Menschen, streitet aber vor Gericht um Schadenersatz von VW für „ihre“ Polizei- und Militärautos. “Abputzen und kassieren, statt endlich das Problem bei der Wurzel zu packen”, kritisiert Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein (Fortsetzung)

lyn | 23.04.2019 | Wirtschaft
Geschätzte 23.000 von 398.000 VW Geschädigten in Österreich sind bereits rechtlich gegen VW vorgegangen, individuell oder über Sammelklagen. „Alle anderen – 375.000 an der Zahl! – haben auch jetzt noch die Möglichkeit, VW zu klagen“, stellt Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein (VSV) fest. „Am schnellsten und günstigsten geht’s wohl über die deutsche Musterfeststellungsklage, die auch uns Österreichern noch offen steht“, schätzt Kolba und bietet VSV-Mitgliedern dabei Hilfe an. „Auch als Privatbeteiligte kann man sich anhängen, wobei dieser Weg mit rechtlichen Stolpersteinen gepflastert ist und länger dauern kann.“(Fortsetzung)

lyn | 15.04.2019 | Wirtschaft
Den früheren VW-Chef Winterkorn soll jetzt auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Österreich klagen, fordert Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereins (VSV). Mit einer Klage nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz kann im Falle einer Verurteilung auf den Weltkonzern zurückgegriffen werden und nicht nur auf das Privatvermögen. Die Chancen auf Schadenersatz für VW-Opfer sind durch die Anklage Winterkorns in Deutschland „erheblich“ gestiegen, meint Kolba. Wer noch nichts gemacht hat, sollte sich schleunigst der deutschen Musterfeststellungsklage anschließen, wobei VSV Österreichern und Südtriolern hilft (www.klagen-ohne-risiko.at) (Fortsetzung)

Buch über den VW Dieselskandal, Morawa
lyn | 07.04.2019 | Wirtschaft
Täglich steigt die Chance, Klagen gegen VW zu gewinnen. Deswegen hilft der Verbraucherschutzverein (VSV) jetzt wieder den VW Opfern aus Österreich und Südtirol, sich der deutschen Musterfeststellungsklage anzuschließen. „Wer bisher nichts gemacht hat, kann jetzt noch mittun. Für Käufer ohne Rechtsschutz ist das die einzige Chance, sich jetzt noch zu wehren“, informiert VSV-Obmann Peter Kolba. Immer mehr deutsche Höchstgerichte urteilen zugunsten der Kläger, wie zuletzt laut Standard-Exklusivbericht in Erfurt Und auch der Kartellverdacht der EU-Kommission gegen VW, BMW und Mercedes ist Rückenwind für Käufer manipulierter Autos .(Fortsetzung)

lyn | 16.02.2019 | Wirtschaft
Das G’frett mit Sammelklagen österreichischer Prägung zeigt sich aktuell an den VKI-Sammelklage gegen VW. Wie Luise Ungerboeck im Standard exklusive berichtete, hat sich auch das Landesgericht Wiener Neustadt für unzuständig erklärt – das zweite nach dem Landesgericht Korneuburg und im Widerspruch zu allen vier Oberlandesgerichten. Erfahrene Verbraucherschützer wie Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein hatten davor gewarnt und Alternativen vorgeschlagen. Vollkommen vergeblich. (Fortsetzung)

lyn | 12.02.2019 | Wirtschaft
Die Branche erwartete sich einen Anstieg des offiziellen Spritverbrauchs durch die realitätsnähere Messmethode WLTP um maximal 20%. Überraschenderweise hat sich der Sprit- und CO2 Verbrauch der Autos aber viel krasser erhöht – um 26% im Durchschnitt. Das zeigt ein brandneuer Vergleich des österreichischen Verbraucherschutzvereins (VSV) in Kooperation mit „dem“ deutschen Auto-Technik-Doyen, Dr. Axel Friedrich. „Das führt uns vor Augen, wie falsch die bisherigen CO2- Angaben der Hersteller waren und wie massiv die Autofahrer in Bezug auf den Spritverbrauch getäuscht wurden“, kritisiert VSV-Obmann Dr. Peter Kolba. (Fortsetzung)

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