Tag: NoVA

Kassa statt Klima

| 30.05.2019 | Wirtschaft

Eine Verdoppelung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) droht für 2020, falls der Nationalrat nicht rasch eine Übergangslösung beschließt. Wenn nichts passiert, kassiert der Staat im nächsten Jahr knapp eine Milliarde NoVA, doppelt soviel als jetzt. Im Schnitt würde sich die NoVA von 1.400 auf 2.800 Euro verdoppeln. „Unter dem Deckmantel der Ökologisierung wird hier eiskalt abkassiert“ kritisieren wir vom Verbraucherschutzverein (VSV). (Fortsetzung)

 

Lydia Ninz und Peter Kolba

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NoVA: Kassa statt Öko

| 12.05.2019 | Wirtschaft

Bei der „Normverbrauchabgabe“ (NoVA) macht es die Regierung genauso wie bei ihrer „Steuerentlastung“: Zuerst wird kräftig abkassiert, erst später teilweise entlastet. Aber so, dass dem Finanzminister mehr übrig bleibt. Dass große CO2 Fresser massiv mehr belastet werden, ist zwar ein Märchen, dennoch könnte es hier zu Vorziehkäufen kommen.  Keine Rede von Vereinfachung: die Formel bleibt kompliziert und passt auf keinen Bierdeckel.(Fortsetzung)

Autokäufer abkassieren

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Abwarten und kassieren

| 04.05.2019 | Wirtschaft

„Steuerentlastung“ der Regierung: bei der Klimakrise bittet uns der Herr Bundeskanzler herzig um jene Geduld, die Natur und Umwelt wohl nicht mehr haben. Die Steuern für neue, sauberere Autos bleiben unverändert hoch, die Regierung näht sich die Mehr-Millionen an Normverbrauchabgabe (NoVA) weiter ein, die durch den strengeren Messzyklus automatisch anfallen. Sie bricht endgültig ihr Versprechen, bis Ende 2019 auf die alten, niedrigeren Werte zurück zu rechnen. Für 2020 kündigt sie eine „aufkommensneutrale“ Umstellung von NoVA und motorbezogener Versicherungssteuer an, die laut den wenigen bekannten Details (AUTO-Information) offenbar nur die Käufer und Fahrer neuer Autos treffen. (Fortsetzung)

Foto: Privat

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NoVA: Löger lügt

| 11.03.2019 | Wirtschaft

Die türkis-blaue Regierung bricht weiterhin ihr Versprechen, keine Steuern zu erhöhen. Beim Kauf eines Neuwagens und bei  neuen Dienstautos greift Finanzminister Hartwig Löger den Autokäufern ungeniert in den Geldbeutel: auch im Jänner hat er mit 37,2 Millionen Euro wieder mehr NoVA kassiert, obwohl die Zulassungen in diesem Monat um 12% eingebrochen sind. Löger lügt, kassiert und kann die zwangsläufigen Mehreinnahmen locker für penetrante Eigenwerbung aus dem Fenster werfen. (Fortsetzung)

 

Staat soll Körberlgeld zurückgeben

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NoVA explodiert

| 04.02.2019 | Wirtschaft

Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) ist in Österreich seit September um 47 % gestiegen, von 1.405 auf 2.070 Euro im Schnitt, kritisiert Lydia Ninz vom Verbraucherschutzverein (VSV): „Mit dieser krassen Steuererhöhung hat die Regierung klar ihr Versprechen gebrochen, keine Steuern zu erhöhen.“ Finanzminister Hartwig Löger zieht diese „hinterfotzige“ Steuererhöhung auch noch 2019 durch und scheffelt  zusätzlich Hunderte Millionen Euro als Körberlgeld auf Kosten der Autokäufer. (Fortsetzung)

Staat soll Körberlgeld zurückgeben

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Eiskalte NoVA Erhöhung

| 12.01.2019 | Wirtschaft

Seit September sind die Neuwagenkäufe in Österreich massiv gesunken. Trotzdem hat der Finanzminister massiv mehr NoVA kassiert. “Von September bis November ist die NoVA um 51% gestiegen. Von 1.404 auf 2.126 Euro pro Auto im Schnitt. Das hat der Verbraucherschutzverein (VSV) aufgedeckt, für den ich als Mediensprecherin fungiere.  „Das ist eine eiskalte Steuererhöhung. So wie es ausschaut, hat die Regierung ihr Versprechen gebrochen, keine Steuern zu erhöhen” kritisiert der VSV. (Fortsetzung)

Peter Kolba und Lydia Ninz, Verbraucherschutzverein

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Regierung bricht Steuerversprechen

| 02.09.2018 | Wirtschaft

Seit ersten September müssen Autokäufer in Österreich eine höhere Steuer für Neuwagen zahlen, auch wenn sich am Modell nichts geändert hat. Die Regierung bricht damit ihr Versprechen, keine Steuern zu erhöhen und hat den Leuten einen Bären aufgebunden. Laut Sparten-Sprecher der Wirtschaftskammer, Klaus Edelsbrunner, wird die NoVA um stolze 2 Prozentpunkte steigen. Das sind im Schnitt  500 Euro pro Auto mehr, im Jahr 165 Millionen zusätzlich mehr NoVA für den Finanzminister, der durch die boomenden Neuwagenkäufe heuer  sowie schon 36 Millionen Euro zusätzlich kassierte.(Fortsetzung)

Grizzly-Bärin mit drei Jungen vor Überqueren der Straße

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Autokauf wird massiv teurer

| 25.06.2018 | Wirtschaft

Eine massive Steuererhöhung rollt auf Österreichs Autokäufer ab 1. September zu, obwohl Steuererhöhungen im Widerspruch zum Regierungsversprechen stehen, keine Steuern zu erhöhen. Konkret wird die Normverbrauchsabgabe (NoVA) angehoben, die bei der ersten Zulassung eines Pkw in Österreich zu zahlen ist. Bei einigen Fahrzeugen schnellt sie gleich auf das Doppelte! Tipp: Noch vor dem 1. September kaufen und anmelden und massiv verhandeln! (Fortsetzung)

Tausende draufzahlen

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NoVA Millionen für Umwelt

| 28.01.2018 | Wirtschaft

Durch die Neuwagen-Schleuderaktionen sind dem Finanzminister 2017 mindestens 60 Millionen Euro zusätzlich in den Schoß gefallen: 60.000.000 Euro mehr an NoVA!! Zusätzliche Einnahmen, mit denen niemand gerechnet hat und niemand rechnen konnte. Die NoVA-Millionen soll der Staat in überfällige Umweltverbesserungen für Autos investieren und drohende EU-Strafzahlungen verhindern. Sinnvoll wären Abwrackprämien für ganz alte Stinker. (Fortsetzung)

Weg mit alten Stinkern

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Steuererhöhung durch Nichtstun?

| 19.01.2018 | Wirtschaft

Pardox, aber wahr: Wenn die Regierung nichts tut, rollen auf Österreichs Autokäufer massive Steuererhöhungen zu. Allein durch die realitätsnähere Messung der CO2-Emissionen wird sich die NoVA automatisch erhöhen und zwar ziemlich sprunghaft! Will man den Autokäufern diese massive Mehrbelastung nicht antun, muss der Finanzminister aktiv werden und ausdrücklich auf diese Automatik verzichten. Wir werden die Regierung auch an ihren Nicht-Taten messen müssen, nicht nur an ihren Taten. (Fortsetzung)

Nichts tun wie dieser Hund

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