lyn | 31.10.2019 | Wirtschaft
In Deutschland vergeht fast kein Tag ohne ein positives Gerichtsurteil zu Gunsten von Dieselgate-Opfern. Auch österreichische Diesel-Fahrer der Marken Audi (A1 bis A6, Q5,Q7,TT) und Porsche (Cayenne) können diese Gewinn-Chancen nützen und mit Hilfe des Verbraucherschutzvereins (VSV) direkt in Deutschland klagen. Und zwar risiko- und kostenlos (www.klagen-ohne-risiko.at)! Warum man sich beeilen sollte, ist rasch erklärt. (Fortsetzung)

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lyn | 24.10.2019 | Wirtschaft
Das ´jüngste “Hammer-Urteil” aus Kiel zugunsten eines VW-Klägers ist Wasser auf den Mühlen des österreichischen Verbraucherschutzvereins (VSV), der es in einer einmaligen Aktion 250 österreichischen Audi-Fahrern ermöglicht, ganz ohne Kosten und Risiko in Deutschland zu klagen. Die Richter am Landgericht haben VW wegen Betrugs und vorsätzlicher Schädigung dazu verurteilt, den Mandanten der Gansel-Rechtsanwälte den Kaufpreis zurückzuerstatten – ohne Abzug einer Nutzungsentschädigung für die gefahrenen Kilometer! Darüber hinaus erhält er 4 % Zinsen seit Kaufpreiszahlung – also mehr, als er ursprünglich gezahlt hat. Was das Urteil für alle anderen Geschädigten im Dieselskandal bedeutet, lesen Sie weiter. (Fortsetzung)

lyn | 23.10.2019 | Wirtschaft
„Wir bieten 250 Audi-Kunden kosten- und risikolose Einzelklagen gegen Audi beim Landgericht Ingolstadt in Deutschland an“, kündigt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereins in einer Pressekonferenz mit mir und Rechtsanwalt Dr. Klauser an. Dies ist eine weitere Hilfsaktion des VSV (www.klagen-ohne-risiko.at) , nach der Vermittlung von rund 1.100 VW-Kunden beim Anschluss an die deutsche Musterfeststellungsklage. (Fortsetzung)

lyn | 21.10.2019 | Wirtschaft
Österreichs Verbraucherschutzverein (VSV) hat in Sachen Abgasskandal vier österreichische Verkehrsminister wegen Verdachts auf Amtsmissbrauchs angezeigt, teilt VSV-Obmann Dr. Peter Kolba mit: „Durch deren Untätigkeit wurden Umwelt und Gesundheit der österreichischen Bevölkerung gefährdet. Wir sagen diesem Staatsversagen den Kampf an und haben Rechtsanwalt Michael Poduschka zudem darum ersucht zu prüfen, ob Geschädigte Schadenersatzansprüche aus der Amtshaftung gegen die Republik geltend machen könnten“ (Fortsetzung)

lyn | 17.10.2019 | und Sonstiges
Österreichs Verkehrsminister konnte in Diesel-Pkw deutscher Hersteller weder unzulässigen Abschalteinrichtungen feststellen, noch tatsächliche Abgas-Abweichungen von der Typengenehmigung und auch keine Gefährdung von Umwelt und öffentlicher Gesundheit. Diese verblüffende Antwort des Verkehrsministers Mag. Andreas Reichardt auf eine parlamentarische Anfrage der Liste Pilz, treibt Dr. Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereins (VSV) auf die Barrikaden. „Das Verkehrsministerium hat völlig versagt. Wir prüfen, ob hier Schadenersatz für die Opfer des Diesel-Skandals gegen die Republik geltend gemacht werden kann, wegen Amtshaftung“! (Fortsetzung)

lyn | 08.10.2019 | und Sonstiges
Peter Kolbas, Obmann des Verbraucherschutzverein (VSV) schlägt Alarm: „Die Luftverschmutzung durch Diesel-Autos mit zu hohen Abgasen ist noch viel höher als bisher angenommen. Das behaupten nicht wir, sondern das zeigen die jüngsten amtlichen Zahlen des österreichischen Umweltbundesamtes“. Die Rede ist vom Abgas Stickoxid oder NOX, das nachweislich die Gesundheit der Menschen, vor allem der Kinder, Älteren, Kranken gefährdet und die Umwelt schädigt. (Fortsetzung)

lyn | 07.10.2019 | und Sonstiges
Offensichtlich spielt auf Zeitschinden mit der Justiz.In der Musterklage bestreiten VW-Anwälte alles, wofür der Konzern schon abgestraft wurde: Manager in USA und Deutschland sind wegen Abgasmanipulationen bereits hinter Gittern, Ex-Konzernspitzen wie Winterkorn und Stadler selbst in Deutschland wegen Betrugs angeklagt, nach 25 Mrd. Euro Vergleichszahlungen ind Nordamerika akzeptierte der VW-Konzern auch in Deutschland anstandslos Bußgelder von über 2,2 Milliarden Euro. Immer öfter entscheiden deutsche Gerichte gegen den Autobauer, der den siegreichen Klägern üppige Vergleiche bietet. Hier ein Überblick. (Fortsetzung)

lyn | 02.10.2019 | Wirtschaft
Sturm zum Start, Sonne am Ende. Geht’s nach dem Braunschweiger Wetter am ersten Tag des VW-Mammutprozesses, müsste für die Käufer doch noch eine Entschädigung herausspringen. Im Ernst: Als VW Opfer und Zuhörerin im Saal staune ich nicht schlecht, wie flott die VW-Anwälte nackte Fakten und logische Zusammenhänge wegdrücken und mit unsinnigen Formalfragen nerven. Da kann uns vom Verbraucherschutzverein (VSV). Peter Kolba und mir, ganz schön das Geimpfte aufgehen. (Fortsetzung)
