Archiv: Februar 2019
lyn | 27.02.2019 | Wirtschaft
Handelsgericht Wien, Dienstag 26.2.2019. Kurz vor 16 Uhr. 80 VW Geschädigte warten – wie ich – vor dem Verhandlungssaal 708. Bald beginnt die Verhandlung über die VKI-Sammelklage gegen VW. Die wichtigste Frage: Wird sich das Gericht für zuständig erklären? (Fortsetzung)

lyn | 25.02.2019 | Wirtschaft
Das Handelsgerichts Wien wird morgen, Dienstag 26.2.2019 nachmittag, über die VKI Sammelklage gegen VW entscheiden, also auch über meinen Fall! Ich werde vor Ort sein. Hochspannung ist angesagt. Wird sich auch dieses Gericht für unzuständig erklären, wie die Korneuburg und Wiener Neustadt? Oder werden sich die Richter nicht länger verarschen lassen, so wie zuletzt der Deutsche Bundesgerichtshof? (Fortsetzung)

lyn | 16.02.2019 | Wirtschaft
Das G’frett mit Sammelklagen österreichischer Prägung zeigt sich aktuell an den VKI-Sammelklage gegen VW. Wie Luise Ungerboeck im Standard exklusive berichtete, hat sich auch das Landesgericht Wiener Neustadt für unzuständig erklärt – das zweite nach dem Landesgericht Korneuburg und im Widerspruch zu allen vier Oberlandesgerichten. Erfahrene Verbraucherschützer wie Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein hatten davor gewarnt und Alternativen vorgeschlagen. Vollkommen vergeblich. (Fortsetzung)

lyn | 12.02.2019 | Wirtschaft
Die Branche erwartete sich einen Anstieg des offiziellen Spritverbrauchs durch die realitätsnähere Messmethode WLTP um maximal 20%. Überraschenderweise hat sich der Sprit- und CO2 Verbrauch der Autos aber viel krasser erhöht – um 26% im Durchschnitt. Das zeigt ein brandneuer Vergleich des österreichischen Verbraucherschutzvereins (VSV) in Kooperation mit „dem“ deutschen Auto-Technik-Doyen, Dr. Axel Friedrich. „Das führt uns vor Augen, wie falsch die bisherigen CO2- Angaben der Hersteller waren und wie massiv die Autofahrer in Bezug auf den Spritverbrauch getäuscht wurden“, kritisiert VSV-Obmann Dr. Peter Kolba. (Fortsetzung)

lyn | 04.02.2019 | Wirtschaft
Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) ist in Österreich seit September um 47 % gestiegen, von 1.405 auf 2.070 Euro im Schnitt, kritisiert Lydia Ninz vom Verbraucherschutzverein (VSV): „Mit dieser krassen Steuererhöhung hat die Regierung klar ihr Versprechen gebrochen, keine Steuern zu erhöhen.“ Finanzminister Hartwig Löger zieht diese „hinterfotzige“ Steuererhöhung auch noch 2019 durch und scheffelt zusätzlich Hunderte Millionen Euro als Körberlgeld auf Kosten der Autokäufer. (Fortsetzung)
