Archiv: Dezember 2015

Noch vor dem Papst in Bethlehem

| 24.12.2015 | Reise

Im Frühjahr 2014 machten wir uns auf den Weg nach Betlehem, um – noch vor Papst Franziskus – jenen Ort zu besuchen, wo Jesus angeblich auf die Welt gekommen ist. Jetzt, in diesen Tagen zwischen den Jahren tauchen die vielen Bilder, das Video (siehe unten) und all die bunten Impressionen auf, die wir damals gesammelt haben . Fortsetzung

Lydia Ninz in der Geburtskirche in Bethlehem. Der 14-zackige Stern zeigt wo Jesus geboren wurde

Zum Youtube-Video mit Lydia Ninz in Bethlehem

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VW Skandal: Preise fallen

| 18.12.2015 | Verkehr

Während der VW Konzern beschwichtigend durch Europa tourt, läuft es in der schnöden Praxis weniger rund. In Österreich sind die Gebrauchtwagenpreise für manipulierte Fahrzeuge schon stark im Fallen, berichtet das ORF-Konsumenten-Magazin “Konkret“. Mag. Ulrike Wolf vom Verein für Konsumenteninformation  (VKI) kritisiert den Verjährungsverzicht von VW als ungenügend. (Fortsetzung)

 

Dr. Ulrike Wolf, VKI (Copyright)Mag. Ulrike Wolf (VKI, Copyright)

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VW Skandal: Mehr Minus als Plus

| 12.12.2015 | Verkehr

Zwischenbilanz des VW Skandals nach fast drei Monaten: Nach vielen Minuspunkten gibt es jetzt auch einige wenige Pluspunkte. Aus Sicht der Autokäufer ist die Ankündigung  positiv,  dass die Typisierung neuer Automodelle künftig  nicht mehr in werkseigenen Prüfständen durchgeführt werden darf, sondern in unabhängigen Prüflabors und  von unabhängigen Experten. Auch dass innerhalb des VW Konzerns führende Köpfe getauscht und weiter ermittelt wird, ist anzuerkennen, vor allem, dass auch externe Ermittler mitmachen. Ein Lichtblick in Österreich ist die bisher größte rechtliche Sammelaktion des VKI mit über 50.000 Interessierten, die weiterhin Sinn macht. (Fortsetzung)

 

 

Tiguan wartet auf Rückruf

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VW Skandal: Basisinfos fehlen

| 09.12.2015 | Verkehr

Die Situation knapp drei Monate nach Auffliegen der Stickoxid-Manipulationen von VW in Österreich: keinerlei Information über das Ausmaß der Manipulation und keine finale Freigabe des deutschen Kraftfahrt-Bundesamtes BKA für die von VW vorgeschlagenen technischen Lösungen. Dafür wirbt der VW Konzern mit einem Bonus von „bis zu 3.000 Euro“ für den Kauf eines Neuwagens. Doch wie sollen Betroffene richtig entscheiden, wenn sie keine Basisinfos erhalten können? (Fortsetzung)

 

 

Was kommt da raus?

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VW Dieselgate: Noch keine Freigabe

| 01.12.2015 | Verkehr

In einem aktuellen Statement auf seiner Website bestätigt der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt, dass die von VW vorgeschlagenen technischen Lösungen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBW) noch nicht endgültig freigegeben worden sind. (Fortsetzung)

 

 

Tiguan betroffen

Tiguan betroffen

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