Archiv: Juli 2014
lyn | 31.07.2014 | Wirtschaft
Grundsätzlich ist ein Freihandelsabkommen nichts Schlechtes. Besonders dann nicht, wenn zwischen Staaten Zölle abgebaut und technische Normen vereinheitlicht werden. Das soll den Wettbewerb anheizen und den Austausch von Waren und Dienstleistungen leichter machen. Unterm Strich sollen Verbraucher und Verbraucherinnen dadurch profitieren. Fortsetzung

lyn | 24.07.2014 | Reise
Liebe geht durch den Magen, speziell im Urlaub. Daher steuern wir Österreicherinnen und Österreicher am liebsten Italien an, wenn wir mit dem Auto in die Ferien fahren. Damit sind wir nicht die einzigen. Schon der alte Dichterfürst und Genussmensch, Johann Wolfgang von Goethe, schwärmte vom Land, „wo die Zitronen blühen“. Auch die Amerikaner haben unser Nachbarland zum Fressen gern, wie ein Streifzug durch Chicago zeigt.Fortsetzung

Zum Youtube-Video von Lydia Ninz über Eataly
lyn | 18.07.2014 | Reise, und Sonstiges
Meistens liegen sie regungslos da, Körper an Körper, wie ein Haufen rostiger Flügel. Aus dem Nichts fangen sie zu schreien an: die Seelöwen. Ihr Gebrüll geht durch Mark und Bein. Sie kämpfen um jeden Zentimeter Liegeplatz, egal ob hier in Newport (Video), in San Franzisco vor Pier 39 oder in Paracas (Peru). Selbst auf den Galapagos-Inseln, wo die Tiere viel mehr Auslauf haben, brechen Revierkämpfe aus. Fortsetzung

Zum Youtube-Video von Lydia Ninz
lyn | 10.07.2014 | Rad
Wo dieser Teufel auftaucht, versprüht er gute Laune. Er scherzt, lacht, hüpft, lässt sich fotografieren, ist für jeden Spaß zu haben. Wild fuchtelnd mit seinem Dreizack rennt er den Zuschauern hinterher. Schrecken verbreitet er trotzdem nicht. Vor allem aber feuert er die Rad-Rennprofis höllisch an: Der Mann im diabolischen Kostüm, der es als Maskottchen der Tour de France zur Weltberühmtheit brachte. Er treibt sein Satanswesen nicht nur in Frankreich, sondern kommt immer wieder auch nach Österreich, etwa jetzt zur Österreich-Rundfahrt.Fortsetzung

Lydia Ninz mit Tour-Teufel Didi Senft. Foto: Helmut Kasper
lyn | 03.07.2014 | Verkehr
Die digitale Sintflut bricht unhaltbar über uns herein. Die gespeicherte Informationsmenge wächst viermal rascher als die Weltwirtschaft, die Rechenleistung von Computern neunmal so schnell. Innerhalb von nur drei Jahren verdoppelt sich die digitale Datenmenge in Europa. Um Big Data zu bewältigen, haben die Amerikaner zwischen Chicago und New York Berge durchbohrt, um Breitband-Kabel für Datenautobahnen zu legen. Und Österreich? Österreich ist drauf und dran, die Breitbandmilliarde selbstgemachtem Sparwahn zu opfern. Fortsetzung
