Archiv: Mai 2014

Zu guter Letzt in Tel Aviv

| 29.05.2014 | Reise

Angeblich ist es „in“, auch nur für ein Wochenende von Wien nach Tel Aviv zu fliegen. Um ein paar Tage ein zu tauchen in diese Partystadt mit ihrem pulsierendem Nachleben, herrlichem Essen und einem endlos langen Strand zum Chillen und Grillen. Fortsetzung

Party in Tel Aviv

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Noch vor dem Papst in Jerusalem

| 25.05.2014 | Reise

„Über der Stadt lacht das  Sonnenlicht, doch die Menschen finden oft das Lachen nicht, in Jerusalem“. So besingt Daliah Lavi ihre Heimatstadt. Beim Hinaufstapfen der  berühmten Via Dolorosa in der Altstadt,  klingt  dieses Lied im Ohr. Die Gassen sind so eng, dass die Menschen hier tatsächlich weder Sonne noch Regen zu spüren bekommen. Fortsetzung

Lydia Ninz in der Grabeskirche Jesu in Jerusalem Israel

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Noch vor dem Papst in Elat

| 21.05.2014 | Reise

Wanderer, kommst du nach Elat … dann kannst dich ausruhen, austoben oder aktiv die faszinierende Umwelt erkunden. Der schmale Küstenstreifen am Roten Meer zwischen Jordanien und Ägypten ist nur knapp sechs Kilometer lang. Eine schöne Oase zum Durchatmen nach viel Wüstenstaub und Besichtigungsmarathons. Fortsetzung

Lydia Ninz in Elat

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Noch vor dem Papst in Massada

| 18.05.2014 | Reise

Sie singen. Schlagen Abkürzungen ein. Nur wenige traben unmotiviert dahin. Ungewöhnlich viele Kids nehmen den steilen Schlangenweg. Den Weg nach Massada – dem Symbol jüdischer Widerstandskraft, dem Sinnbild für Freiheit. Fortsetzung

Blick von Massada, dem Sinnbild für Widerstandskraft

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Nichts für Päpste: Ferkeln am Toten Meer

| 15.05.2014 | Reise

„Ein herrlicher Platz zum Schwimmen und sich danach einzuferkeln ist das En Gedi Spa“. So steht es wörtlich im lonley planet über Israel und Palästina. Einferkeln? Das klingt gut. Unanständig gut. Das müssen wir unbedingt ausprobieren. Wir erfahren: Es gibt zwei Varianten, sich hier im Schlamm zu suhlen, eine zivilisierte und eine urige. Fortsetzung.     Lydia Ninz beim Ferkeln am Toten Meer

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Noch vor dem Papst am Toten Meer

| 12.05.2014 | Reise

Salz auf der Haut. Wo kann man es besser spüren als im Toten Meer? 30 Prozent Salz enthält sein Wasser, zehnmal mehr als andere Meere. Auch sonst steckt allerhand drin: Natrium, Magnesium, Kalium, Kalzium, Brom. Schon Cleopatra, die ägyptische Königin, ließ für ihren Luxuskörper kostbares „weißes Gold“ aus dem Toten Meer von Karawanen an ihren Hof bringen. Was für das antike Schönheitsideal recht war, soll auch uns billig sein. Fortsetzung

Lydia Ninz liegt im Toten Meer

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Noch vor dem Papst am Jordan

| 07.05.2014 | Reise

Im heiligen Land den heiligen Fluss zu besuchen, ist ein Muss. Also auf zum Jordan, auch wenn man sich um ihn in den letzten Jahren ernsthaft Sorgen machen musste. Ist er wirklich selber zu einem erbärmlichen Rinnsal verkommen, zu einer stinkenden Kloake, zu einem aktuten Pflegefall? Auf zu einem Lokalaugenschein nach Yardenit, am Südufer des See Genezareth, wo Johannes Jesus getauft haben soll. Fortsetzung

 

Im Jordan schwimmt ein Biber

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Mut statt Wut – Gigaliner

| 04.05.2014 | Verkehr

In der EU braucht es mehr Mut und weniger Wut. Das tut gut – ihr und uns allen. Ein Paradebeispiel dafür, dass unsinnige EU-Projekte sehr wohl gekippt werden können, sind die Gigaliner. Besser gesagt, die Ablehnung dieser Riesen-Lkw durch das Europäische Parlament. Sie bleiben vorerst dort, wo sie sind und werden nicht grenzüberschreitend losgelassen. Ein schöner Etappensieg für alle, die Widerstand geleistet haben: entschlossen und geschlossen. Österreich darf aufatmen. Fortsetzung

 

 

Megatrucks oder Gigaliner

Die Abgeordneten zum Europaparlament haben die Gigaliner ausgebremst

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